Wissensbasis
Siehe auch

Die Geschichte des Maulwurfs
Die Geschichte der Entwicklung pneumatischer Bodenbohrer, auch „Maulwürfe“ genannt, reicht bis in den Ersten Weltkrieg zurück, als die Idee aufkam, eine Maschine zu entwickeln, mit der man aus sicherer Entfernung einen Tunnel unter feindlichen Befestigungen graben und darin eine Sprengladung platzieren konnte.
In den 50er Jahren schlug Wiktor Zienkiewicz, der für den polnischen Schiffsrettungsdienst arbeitete, vor, mit dieser Art von Maschine Seile unter den Boden eines gesunkenen Schiffes zu ziehen und es so vom Boden zu heben.
Obwohl die Veranstaltung kein Erfolg war, stieß sie auf so große Resonanz, dass Kazimierz Zygmunt und Tadeusz Gerlach von der Technischen Universität Danzig mit dem Bau und der Verbesserung der Mole begannen. Die Konstruktion eines pneumatischen Erdbohrers zum Einziehen von Kabeln in den Boden und zum Vortreiben von Stahlrohren erwies sich als sehr erfolgreich und ging in die Massenproduktion. Die ersten in Serie produzierten „Maulwürfe“ in einer Stückzahl von 4000 wurden im Metallwerk der örtlichen Industrie in Gniezno und im Metallwerk in Skarżysko hergestellt. Die meisten Maschinen wurden hauptsächlich in die USA, nach Russland und Japan exportiert, wo in den 60er und 70er Jahren neue Designlösungen für den Maulwurf entwickelt wurden. Besonders die starke „Konkurrenz“ durch sowjetische Lösungen führte Mitte der 70er Jahre zur Einstellung der Produktion in Polen.
Die Umsetzung des „Maulwurfs“ in Polen wurde erst 1996 in Danzig wieder aufgenommen. Das Projekt wurde von Terma Technologie, heute TERMA, durchgeführt, einem Unternehmen, das damals bereits für die Herstellung von Badheizkörpern und Heizelementen bekannt war. In Zusammenarbeit mit dem „alten“ Team der Technischen Universität Danzig entstand ein Jahr später ein Prototyp des „Maulwurfs“ mit einem Durchmesser von 130 mm. Es wurden sechs weitere Prototypen erstellt, die Dynamometertests (Anzeige- und tensometrische Spannungsmessungen) und Feldtests unter bestimmungsgemäßen Bedingungen unterzogen wurden. Dank mehrjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit sind wir seit dem Jahr 6 in der Lage, pneumatische Schlagmaschinen zu produzieren und zu vertreiben. MAX Bahnbrechende Leistung. Ihre funktionalen Merkmale ermöglichten es ihnen, mit Maschinen ausländischer Hersteller zu konkurrieren. Geräte vom Typ Max wurden mit zahlreichen Branchenpreisen ausgezeichnet und setzen völlig neue Qualitäts- und Funktionsstandards auf dem Markt. „Maulwürfe“ verfügen über eine neue Lösung zur Kopfmontage, Schläger mit höherer Masse und eine innovative Nutzung des Rückwärtsgangs, was sie zu einem der stärksten und innovativsten „Maulwürfe“ auf dem Markt macht.
GESCHICHTE KRETAS IN TERMA
Seit 1990 beschäftigt sich TERMA (damals TERMA TECHNOLOGIE) neben der Herstellung von Heizkörpern auch mit dem Pressen nach Maß, wobei Maschinen anderer Hersteller pneumatischer Pressmaschinen zum Einsatz kommen. Hier entstand die Idee, eigene Maulwürfe herzustellen und deren Design und Funktionalität zu verbessern. Umfangreiche Erfahrungen bei der Durchführung von Montagen im Pressverfahren führten dazu, dass die von uns hergestellten Pressmaschinen schnell Anerkennung auf dem Markt fanden.
2000 r. - Massenproduktion und Vertrieb MAX K130S. Dies ist nach wie vor das beliebteste Maulwurfsmodell im TERMA-Angebot.
2002 r. - Einführung in das Angebot MAX K65
2003 r. - Einführung in das Angebot MAX K75S
2008 r. - Einführung in das Angebot MAX K180S
2011 r. - Einführung in das Angebot MAX K95S
2013 r. - Einführung in das Angebot MAX K160S
2016 r. - Einführung in das Angebot MAX K55
2017 r. - Einführung in das Angebot MAX K75K
Informationen zu technologischen Möglichkeiten und Maschinen finden Sie hier HIER.
Informationen zu einzelnen Produkten finden Sie HIER.
GALERIE
Die Geschichte des Maulwurfs an der Technischen Universität Danzig.
Die Materialien stammen aus den Ressourcen der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Danzig und werden mit Zustimmung der Fakultätsmitarbeiter veröffentlicht.
Die Fotos zeigen einen kleinen Ausschnitt der ersten Tests von Maulwurfsdesigns, die an der Technischen Universität Danzig entwickelt wurden. Auf Grundlage dieser und weiterer unter Laborbedingungen durchgeführter Tests entwickelte ein Team von Mitarbeitern des Lehrstuhls für Grundlagen der Maschinenbaukonstruktion an der Technischen Universität Danzig eine Reihe konkreter Aussagen und Schlussfolgerungen zum Thema Konstruktion effektiver und langlebiger Pressmaschinen. Auf der Grundlage dieser Materialien begann TERMA mit der Herstellung eigener Pressmaschinen.